Die Alzheimer-Krankheit ist eine Form der Demenz, die zu einer kognitiven Degeneration des Denkens, Gedächtnisses und Verhaltens führt und dadurch die Fähigkeit beeinträchtigt, alltägliche Aufgaben und Funktionen zu erledigen. Allerdings haben Wissenschaftler in der medizinischen Forschung Fortschritte gemacht und ebnen den Weg für vielversprechende Wege zur Behandlung des neurologischen Verfalls und anderer Symptome. Da das Bewusstsein für Alzheimer und seine Auswirkungen zunimmt, könnte die Entwicklung von Medikamenten das Potenzial haben, den Ausbruch und das Fortschreiten der Krankheit zu lindern und zu verzögern.
Um das Wachstum von Alzheimer zu verlangsamen oder ganz zu stoppen, sind wirksame Medikamente, etwa krankheitsmodifizierende Medikamente oder Immuntherapien, notwendig. Immuntherapien zielen insbesondere darauf ab, Amyloid-Plaques aus dem Gehirn zu entfernen, um den kognitiven Verfall zu verzögern, und drei vielversprechende Immuntherapeutika haben kürzlich Potenzial bei der Bekämpfung der Krankheit gezeigt:
Obwohl Immuntherapie und krankheitsmodifizierende Medikamente ein entscheidender Teil des Behandlungsprozesses sind, ist es von entscheidender Bedeutung, eine umfassende Strategie mit einer Reihe von Interventionen zu entwickeln, um Alzheimer wirksam zu bekämpfen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Cholinesterasehemmer wie Donepezil, Rivastigmin und Galantamin nach wie vor ein Eckpfeiler der Alzheimer-Behandlung sind. Diese Medikamente verbessern die Kommunikation zwischen Gehirnzellen, indem sie den Acetylcholinspiegel erhöhen, einen Neurotransmitter, der für Gedächtnis und Lernen unerlässlich ist. Sie können bei einigen Patienten die kognitiven Funktionen und die Lebensqualität verbessern, insbesondere in den frühen Stadien der Krankheit.
Memantin, ein N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Rezeptorantagonist, ist ein weiteres Medikament, das zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Alzheimer-Krankheit zugelassen ist. Es reguliert Glutamat, einen Neurotransmitter, der in übermäßigen Mengen toxisch werden und zum kognitiven Verfall beitragen kann.
Verhaltensinterventionen, einschließlich kognitiver Stimulationstherapie und Erinnerungstherapie, können sich ebenfalls positiv auf das Wohlbefinden der Patienten auswirken. Diese Interventionen beziehen Patienten in Aktivitäten ein, die das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen stimulieren, die soziale Interaktion fördern und das Gefühl der Isolation verringern.
Das Aufkommen von drei neuen Medikamenten, die sich abzeichnen, kann vielen Menschen und ihren Familien möglicherweise neue Hoffnung für die Behandlung von Alzheimer geben und die Chancen auf bessere Aussichten für ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre Zukunft erhöhen.
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Quellen:
https://www.nia.nih.gov/health/how-alzheimers-disease-treated