Navigieren bei der Auswahl von Sonnenschutzmitteln: chemisch vs. physikalisch

07/02/2024

Da die UV-Strahlen der Sonne jedes Mal auf Sie einwirken, wenn Sie nach draußen gehen, ist es wichtig, den richtigen Sonnenschutz zu wählen, um Ihre Haut vor den potenziell schädlichen Auswirkungen zu schützen. Derzeit gibt es eine große Auswahl an Sonnenschutzmitteln und es kann überwältigend sein, wenn Sie nicht sicher sind, was Sie wollen und brauchen. Unter den vielen verfügbaren Optionen ist es wichtig zu beachten, dass chemische und physikalische Sonnenschutzmittel die Hauptanwärter für den optimalen Schutz sind.

Chemische Sonnenschutzmittel, auch organische oder synthetische Sonnenschutzmittel genannt, absorbieren UV-Strahlung durch chemische Reaktionen.

Wie funktionieren chemische Sonnenschutzmittel?

Chemische Sonnenschutzmittel, auch organische oder synthetische Sonnenschutzmittel genannt, absorbieren UV-Strahlung durch chemische Reaktionen. Inhaltsstoffe wie Avobenzone und Oxybenzon absorbieren die Haut und wandeln UV-Strahlen in Wärme um, um Schutz zu bieten. Normalerweise ist es eine beliebte Option unter Sonnenschutzmitteln, und es gibt ein paar verräterische Merkmale, die es als chemische Variante identifizieren:

Merkmale:

  • Leicht und weniger spürbar auf der Haut.
  • Bietet häufig einen Breitbandschutz gegen UVA- und UVB-Strahlen.
  • Einfach gleichmäßig aufzutragen.
  • Für eine maximale Absorption muss das Produkt 15–20 Minuten vor der Sonneneinstrahlung aufgetragen werden.
  • Wasser- und schweißbeständig und somit ideal für einen aktiven Lebensstil.

Wie können physikalische Sonnenschutzmittel helfen?

Physikalische oder „mineralische“ Sonnenschutzmittel enthalten Inhaltsstoffe wie Zinkoxid und Titandioxid, die für die Bildung einer physikalischen Barriere auf der Hautoberfläche von entscheidender Bedeutung sind, um UV-Strahlung zu reflektieren und zu streuen. Viele physikalische Sonnenschutzmittel neigen dazu, weiße oder getönte Rückstände zu hinterlassen und es dauert länger, bis sie einziehen und unsichtbar werden. Laut Dermalogica wurden jedoch neuere Formeln entwickelt, die ultratransparent sind und einen kreidigen oder weißen Schimmer verhindern. Um festzustellen, ob es sich bei einem Sonnenschutzmittel um ein physikalisches oder ein „mineralisches“ Sonnenschutzmittel handelt, achten Sie auf Folgendes:

Merkmale:

  • Sanft zu empfindlicher Haut und den meisten anderen Hauttypen.
  • Sofortiger Schutz bei Antragstellung.
  • Stabiler im Sonnenlicht für länger anhaltenden Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen.
  • Bei fettiger und zu Akne neigender Haut müssen physikalische Sonnenschutzmittel gründlich entfernt werden, um möglichen Problemen vorzubeugen.
  • Optimal für den LSF-Schutz nach der Behandlung.

Wählen Sie den richtigen Sonnenschutz für Sie

Sobald Sie wissen, ob Sie einen chemischen oder physikalischen Sonnenschutz bevorzugen, können Sie damit beginnen, ihn in Ihre Hautpflegeroutine zu integrieren. Möglicherweise wählen Sie auch unterschiedliche Sonnenschutzmittel für unterschiedliche Ausflüge aus. Manche entscheiden sich beispielsweise für einen leichten chemischen Sonnenschutz, der sich gut in ihre morgendliche Hautpflegeroutine einfügt. Andererseits können Einzelpersonen bei Outdoor-Aktivitäten entweder einen physikalischen Sonnenschutz für den sofortigen Schutz oder einen chemischen Sonnenschutz für mehr Wasser- und Schweißbeständigkeit verwenden.

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